ich bin Nicole, 1964 im Saarland geboren.
Hab in Bonn studiert und meinen Magister in Germanistik gemacht.
Eine Weile war ich die “Schulbuchtante” bei Bouvier, damals …
Dann hab ich in verschiedenen deutschen Städten gelebt, zuletzt 7 Jahre
in Dresden. Seit 2006 bin ich wieder hier, in meiner Lieblingsstadt.
Als Kommafee arbeite ich für Fach- und Schulbuchverlage. Bonn für alle ist meine noch ganz frische Webseite in
leichter Sprache.
Danke für die nette Unterstützung, vor allem von Sascha!
Schön, dass es hier so langsam wächst und freut mich, dass ihr dabei seid, liebe @altstadtgerichte, liebe @Stephanie und liebe @Kommafee. Ich bin mal recht locker mit Admin- und Moderationsrechten, so dass ihr auch eigene Kategorien vorschlagen und einrichten könnt. Schaut Euch einfach mal um und startet auch gerne neue Themen, die Ihr interessant für Bonn findet.
Mein Name ist Stefan Wolfrum, ich stamme aus Leverkusen und habe in Bonn Mathematik und Informatik studiert. Bin dann bei der Telekom gelandet (damals noch “DeTeMobil”) und arbeite dort immer noch, allerdings nicht mehr in der IT, sondern in der Internen Kommunikation, u.a. auch als Community Manager in unserer internen social collaboration Plattform.
Social Media begeistert mich seit es Twitter gibt (Mitglied seit Januar 2007 als metawops), ich bin nahezu überall zu finden, bei den bekannten und den unbekannten Plattformen.
Ansonsten hab ich ein Problem: zu viele Hobbies und Interessen! Aber die Musik und das Programmieren stehen schon ganz oben. Und das Elektronik-Basteln. Und das Go Spielen. Und das Fotografieren. Und die Gadgets. Und die Astronomie. Und …
Also, ich hab ein paar Synthesizer und so Kram im Keller und lerne seit geraumer Zeit Schlagzeug spielen. In meiner Jugend habe ich Orgel & Cello (und auch mal kurz Klarinette und Gitarre) gelernt. Mit dem Cello habe ich viele Jahre bei den Bayer Philharmonikern gespielt. In der Zeit habe ich auch Sachen komponiert, autodidaktisch halt.
Heutzutage spiele ich eher mit Cubase, Logic, NI Maschine, Ableton Live und ähnlichem Kram.
2007 war ich auf Apples Entwickler Messe WWDC in San Francisco und stand nach seiner Keynote 2m neben Steve. STEVE! Für das erste iOS hatte ich mal eine kleine Test App geschrieben, so zum Lernen wie das geht – die ist heute noch im Store! LOL. Und meine OS X App “Twunes”, die witterte, was man gerade in iTunes hörte, hatte einige Fans. Aber ich musste sie irgendwann mal aus dem OS X App Store nehmen, weil ich nicht mehr nachkam mit den Updates für neue OS X und neue iTunes Versionen.
Aber ganz aktuell habe ich wieder große Lust und bastel an einer iPad App. (Ihr seht schon: ganz der Enthusiast …)
Ich habe mal das cocoaheads Chapter Bonn gegründet, aber das ist schon länger eingeschlafen. Auch dafür bräuchte es u.a. mal einen Raum, siehe die Coworking Space Diskussion. (Das war aber nicht das einzige Problem, woran das scheiterte. Bei einem Kaffee dazu gern mehr. )
Beim u.a. von @Sascha_Foerster und @Johannes (wo ist eigentlich Karin hier?!) organisierten 1. Bonner BarCamp habe ich dann meine schon ein Jahr vorher gefasste Idee, ein Bonner OK Lab zu gründen mal ordentlich in einer Session vorgestellt – zusammen mit Sven Hense von der Stadt Bonn, der u.a. dort für das super Bonner Open Data Portal zuständig ist. Und seit März gibt es uns ganz offiziell, worauf wir sehr stolz sind. Wir basteln an vielen Ideen, aber das würde jetzt hier zu weit führen.
Ich lebe mit meiner Frau und den vier süßesten Katern der Welt in Bonn Tannenbusch.
Mein Name ist Michael Münz. Ich wohne seit 2004 in Bonn. Gerade in den vergangenen ein, zwei Jahren hat sich hier viel getan. Auch dank solcher Inititativen wie der Bonn.Community. Danke dafür an Sascha.
Ich bin einer von drei Organisatoren der Socialbar Bonn, schreibe über Musik bei 100songs.de, lege gern Musik auf und plane darum auch eine Partyreihe, die im Dezember starten soll. Ich freue mich, hier eine weitere Plattform gefunden zu haben, mit der man in Bonn noch weitere Dinge bewegen kann.
Nach 3 Frauen dürfen wir nun wieder 3 Herren am digitalen Stammtisch begrüßen!
Hallo @metawops, @kontakt und @damian_paderta!
Sie sagte (ich zitiere aus dem fehlerhaften Langzeitgedächtnis):
„Örks, ihr wollt ein Forum!?“
Aber gute Idee, ich lade sie mal ein. Ihr könnt übrigens auch Leute einladen, dazu gibt es unten links einen Button „Einladen“. Den dürft ihr gerne benutzen!
@metawops: Wäre es eigentlich eine Idee, hier auch Teile der Diskussion zum Thema CodeforBonn öffentlich zu machen? Slack ist so geschlossen? Ich gebe Dir gerne Adminrechte und dann könnten wir eine Kategorie dafür anlegen. Andererseits, schon wieder ein Tool! Morgen ist übrigens das nächste CodeforBonn.de treffen in der Ermekeilkaserne!
@kontakt: Auf die Partyreihe freue ich mich schon! Gibt es dazu schon mehr? Auch Dir kann ich nur anbieten, eine passende Kategorie zu erstellen.
Ha, dann sind wir im gleichen Jahr nach Bonn gekommen.
Dann freue ich mich auf die nächsten Besucher.
Hier könnt ihr übrigens über anzulegende Kategorien abstimmen und neue vorschlagen:
@Sascha_Foerster Vielen Dank für die Nachfrage zur Partyreihe. Es gibt schon eine konkrete Idee, einen Mitstreiter, eine Location, eine versteckte Facebook-Seite und mit dem 5. Dezember auch schon einen ersten Termin. Für Flyer und Facebook müssen wir noch ein Design entwickeln - aber ein bisschen Zeit haben wir ja noch Sobald es konkreter wird, sage ich Bescheid.
Olav Schettler hier. Ich wohne mit Frau und drei Kindern in der Altstadt. Tagsüber Innovation Hacking bei Chefkoch. Das hält mich nicht davon ab, abends und am Wochenende von einem eigenen Geschäft zu träumen und fließig daran zu arbeiten.
Nach Bonn sind wir 1990 aus dem Ruhrgebiet gekommen, als ich bei der GMD in Sankt Augustin meine erste Stelle nach dem Studium hatte. Im Internet war ich wohl schon ein paar Jahre vorher, so ab 1983. Ich kann mich aber noch gut dran erinnern, dass ich mitte der 90er oft mit meinen Nachbarn (normale Menschen, Historiker, Juristen) darüber philosophiert habe, wie wenig wir Deutschen das Internet für Kommunikation und demokratisches Publizieren nutzen. Manchmal bin ich überrascht, dass wir 20 Jahre weiter scheinbar immer noch am Anfang stehen, unsere Gesellschaft zu digitalisieren.
Jetzt mache ich mir Gedanken darüber, das meine beiden Söhne das freie Web nie kennen gelernt haben, sondern ihre Online-Zeit in Silos wie Facebook, Instagram und in Spielen wie LoL verbringen.
Nebenbei mache ich noch Workshops mit Kindern zu Physical Computing und Internet der Dinge. Der nächste ist Anfang Oktober im Deutschen Museum. Das würde ich gerne ausweiten und auch Erwachsene erreichen. Nicht wegen der Technik, sondern wegen der großartigen Möglichkeiten, Elektronik und IoT als neues Material für kreative Prozesse zu nutzen.
Na dann mische ich mich hier auch mal unter das Volk: Ich bin der Jens und lebe mit wachsender Begeisterung seit 2000 in Bonn und fühle mich sauwohl hier.
Ich lebe in Beuel mit meiner Frau und einer wunderbaren blinden Katze. Spiele gerne Ukulele und Gitarre. Mag biken im Siebengebirge. Wandere gerne und schreibe (hoffentlich bald etwas mehr) darüber unter travel.jens-schaller.de. Ich gehe gerne essen. Lerne gerne neue Menschen kennen. Bin Geek. Mag Design.
Finde die Idee vom OK Lab Bonn sehr großartig, schaffe es aber selten zu den Treffen. Ich bin bei UXBN sowohl im Publikum als auch in der Orga anzutreffen.
Beruflich bin ich im Bereich User Experience unterwegs und komme ursprünglich aus der Softwareentwicklung.
Durch ein eigenes Unternehmen, was leider erst einmal auf Eis gelegt werden musste, kam ich auf den Mac und bastle seitdem an iOS Apps. Sollte ich dann mal Zeit haben, schreibe ich unter jens-schaller.de.
Ich mag die digitale Welt und den Geist junger und frischer Unternehmen abseits von großen Konzernen.
Und ich bin gespannt, wie sich das Ganze hier entwickelt.
die meisten kennen mich schon über die Ironblogger, den Bonner Social Media Chat oder Bundesstadt.com. Als gebürtiger Kölner bin ich fast schon mein ganzes Leben in Bonn. Die letzten zwei Jahre habe ich jedoch berufsbedingt als Social Media Manager und Online-Redakteur in Stuttgart gelebt.
Seit Januar 2016 bin ich wieder in Bonn und derzeit arbeitssuchend. Auf meiner Online-Präsenz schreibe ich über Literatur, Theater, Politik, Kultur und Gesellschaft und verlinke aktuelle Online-Besprechungen. Ich freue mich stets über neue Kontakte, Anregungen und Ideen.
ich bin Matthias Lübken gebürtiger Bonner. Ich habe in St. Augustin Informatik studiert und bin seit über 10 Jahren in der Softwareentwicklung tätig. Themen die mich beschäftigt haben: Agile Softwareentwicklung, Startups, Produktentwicklung und moderne Softwareentwicklungtechniken.
Ich bin Bloggerin und Beraterin für Kommunikation, Geek und v.a. ein Mensch.
Wer mich live erleben will, kann das hin und wieder beim SMCBN tun. Ansonsten bin ich vorwiegend digital unterwegs. Mehr zu mir und meinen Projekten unter http://www.annetteschwindt.de
Hallo zusammen,
es wurde wirklich mal Zeit, dass ich mich hier anmelde.
Meine Name ist Stephanie Müller, ich bin Bloggerin hier (redaktionundlektorat.wordpress.com) und schreibe mit bei den Linktipps auf Bundesstadt.com.
In der übrigen Zeit - also tagsüber - arbeite ich als Pressesprecherin beim LVR-LandesMuseum Bonn.
Meine Hashtags sind: #Museum#Buecher#Ausstellung
Guten Abend allerseits (Heribert Faßbender lässt grüßen),
angemeldet bin ich hier schon eine Weile – ich melde mich meist überall erstmal an, ob ich die Sachen dann auch nutze, steht auf einem anderen Blatt – vorgestellt habe ich mich aber noch nicht.
Mein Name ist Vaclav Demling. Ich bin seit 2012 in Bonn, davor habe ich in München Politologie studiert und beim Goethe-Institut in der Internet-Redaktion volontiert. Derzeit arbeite ich Teilzeit beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) als Online-Redakteur und betreue das Portal qualifizierungdigital.de, das das Förderprogramm „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ des BMBF begleitet.
Daneben bin ich freiberuflich tätig als Redakteur, Lektor, Journalist. Ich interesserie mich für so ziemlich alles, und weil ich so viel Zeit mit Lesen von Artikeln verbringe, habe ich keine Zeit zum Schreiben, etwa bei Bundesstadt.com
Ich schaue gerne Filme (nicht so gerne Serien), aber eigentlich nur obskure Streifen unbekannter Regisseure im Original (mit Untertiteln) und am liebsten im Kino. Und da das hier die Bonn.Community ist, gibt’s noch einen Tipp. Sonderlich viele Filme wurden bisher nicht in Bonn gedreht, wer aber mal über die Tatortfolge „Tote Taube in der Beethovenstraße“ stolpert, sollte sich das nicht entgehen lassen. Und ja, es ist trotz des Seriencharakters des Tatorts ein (zugegeben ziemlich schräger) eigenständiger Film, Regisseur kein geringer als Samuel Fuller.
Ich heiße Marcel, schreibe hier und da ein wenig (adenauerhut.de, bundesstadt.com), liebe Musik (die ganze Bandbreite), mache ganz gerne Musik (Metal) und betreue die Webseite und Social Media-Profile meiner Band (hereditarymetal.de, obacht, nicht jedermanns/fraus Sache). Habe während des Studiums als freier Mitarbeiter für eine Trierer Studizeitung und ein lokaljournalistisches Online-Magazin, ebenfalls aus Trier, gearbeitet. Letzteres ist leider mittlerweile tot.
Eigentlich bin ich aber Lehrer. Referendar für die Fächer Deutsch und Englisch an einem Euskirchener Gymnasium. Vornehmlich wegen des Referendariats wohne ich derzeit auch nicht ganz in Bonn, sondern in Swisttal. Was ja wegen seiner Lage im Niemandsland hinter Alfter auch noch irgendwie als Bonn zählt. Vorher habe ich aber ein knappes Jahr in der Bundesstadt verbracht (wegen der Liebe, jaja) und über das Bloggen im Allgemeinen und Ironblogger im Besonderen dann gewisse Leute kennengelernt, wegen denen ich jetzt auch irgendwie hier bin.
Ansonsten lese ich noch ziemlich gerne Bücher aus Papier und mag gute Serien, bin begeisterter Print-Abonnent der Titanic, besitze einen winzigen Fernseher und zahle dafür sogar GEZ-Gebühren.
Ich bin Melanie Kirk-Mechtel, war als Kind (3.-8. Klasse) schon mal in Bonn und bin 1993 zum Studium wiedergekommen - und geblieben Und zwar in der Altstadt, mit Mann und Tochter (*2000).
Von 2003 bis 2013 bin ich nach Köln zu einer Agentur gependelt, bei der ich Food-PR gemacht habe (bin Diplom-Oecotrophologin). Aktuell arbeite ich halbtags bei einem kleinen Verlag für nachhaltige Grußkartenwww.verlagshaus-gutekunst.de, wo ich u.a. die Website und die Facebook-Seite sowie den Newsletter betreue.
In letzter Zeit habe ich in einige Netzwerke hineingeschnuppert, bin aber (noch) nicht sonderlich aktiv, weil ich in erster Linie auf Jobsuche bin, freiberuflich (PR, Text, Content-Management o.ä.) und/oder auf 450-Euro-Basis. Ein bisschen über mich findet Ihr auch auf http://melaniekirkmechtel.de/
Bonn digital zu vernetzen, finde ich eine Supersache, und ich möchte gerne meinen Teil dazu beitragen. Auf dem Bürgerforum Zukunftsstadt letztes Wochenende ist das digitale Netzwerk zwar etwas untergegangen, aber es war vonseiten der Stadt zu vernehmen, dass der Wille zur Zusammenarbeit da ist und auch etwas gemacht werden soll… Schön zu sehen ist das auf der Grafik, die an dem Tag erstellt wurde. Das ganze Plakat gibt es unter http://www.bonn.de/rat_verwaltung_buergerdienste/buergermitwirkung/zukunftsstadt/index.html?lang=de#
Da es mir einfach nicht liegt in ganzen Sätzen über mich zu schreiben, ich dies oder das zumindest ansprechen möchte, dazu bestimmt ein paar Anläufe brauche, bitte einfach nicht böse sein sonder zeigen dass Menschen auch schwierig sein können. Danke.
Bonner ? nein, zugezogen 1970. - lebe aber nun in der Eifel. Das liegt hinter dem Venusberg. Liebe das Urbane Leben und netzwerke, technisch wie sozial. Beziehe mich heute auf die Selbstvertretung , da ich diese unterstütze und auch für mich zurzeit ausbaue.
Bin Künstler ohne Disziplin und Gesamtkunstwerker.
Bonn war meine Stadt in der ich das erlebt habe was heute mich auch wieder in diese Stadt zurück führt. Arbeite ich an inklusiven Sachen. Film, Netzwerk, Kunst, Politik.
Kann 2 Sprachen, und bin dennoch lebensfähig dank meiner EC-Karte.
Schreiben tue ich auch, das meist an Drehbuchideen und autobiographisch angetriebene Geschichten.
Bonn war für mich als Musik verliebter Stadtwanderer, das Quartier und Ghetto in dem Spiel und Politik auf mich nieder prasselte.
Zukunft im Digitalen hat mich in die Kunst geholt und gibt mir die Aufgabe “Neu zu Denken” analoge Grenzen durch das Digitale zu überwinden und zu durchbrechen.
dinger mit dem gartenzaun : #bonnerkater#fzkke#patent2016#nichteuerernst
Ihr könnt mich John nennen. Student, Politik & Gesellschaft sowie English Studies, an unserer schönen Universität. Seit diesem Jahr auch Teil von Bundesstadt.com
Meine großen Themen sind:
Das internationale Bonn (U.a. beim BIMUN/SINUB e.V. Als ehemaliger Vorstand und im jetzigen Kuratorium)
Mode & Design (Modeberatung bei Peek & Cloppenburg in Köln sowie über mein Online Projekt “Everyday Excellence”)
Ich würde mich nicht als Blogger bezeichnen, meine Erfahrungen hab ich in der Öffentlichkeitsarbeit (ein unnötig sperriges Wort im Deutschen ) gesammelt. Dennoch schreibe & inspiriere ich gern, in 2016 auch über das Bundesstadt Portal.